Strategische Standortwahl für EV-Ladestationen: Meistern der Bereitstellung in Hochverkehrsgebieten
Einführung Die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Gebieten mit hohem Verkehr stellt Betreiber vor eine entscheidende Herausforderung: die Kundenzugänglichkeit zu maximieren, während gleichzeitig die Einschränkungen des Stromnetzes berücksichtigt werden. Diese Balance bestimmt die Rentabilität und die operative Machbarkeit.
Das Hochverkehrs-Dilemma: Netzeinschränkungen im Vergleich zu Standortvorteilen
Prime Standorte in der Nähe von Eingängen zu Shoppingzentren oder Autobahnausfahrten könnten die Nutzung um 30 % oder mehr erhöhen. Die vorhandene Strominfrastruktur verfügt jedoch oft nicht über ausreichende Kapazitäten für Mehrfachladestationen. Legacyschaltwerke können möglicherweise nur 4-6 Schnellladegeräte unterstützen, obwohl die Nachfrage nach 10+ verlangt. Netzmodernisierungen könnten über 50 % des Projektbudgets verschlingen und so die Rendite beeinträchtigen. Modulare Transformatoren könnten skalierbare Lösungen bieten, ohne dass ein vollständiger Infrastruktureinstausch erforderlich ist.
Wertvolle Bereitstellungsgebiete umfassen typischerweise:
Standorttyp |
Verweildauer |
Umsatzprämie |
Raststätten an Autobahnen |
18-25 min |
35-45% |
Eingänge von Großmärkten |
30-45 min |
150-210% |
Die Sanierung bestehender Infrastruktur – wie die Umwandlung ehemaliger Tankstelleninseln – könnte die Bodenanschaffungskosten um 60-80% senken.
Zukunftsfähige Ladehubsicherung
Vorausschauende Einrichtungen könnten umfassen:
Diese Bestimmungen könnten die Elektronik-Aufnahmeraten für 2030+ ohne Rekonstruktion unterbringen.
Das Integrierte Einsatzkonzept
Ein phasenweise Vorgehen könnte sich als effektiv erweisen:
2024-09-09
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